Jürgen Neubauer neuer Vorstand bei Sport-Club Auerbach
(Text Sabine Rühl - NN)
An der Spitze des Sport-Club Auerbach steht für die nächsten zwei Jahre der in Pegnitz wohnende 34jährige Jürgen Neubauer, der bei der KSB im Vertrieb beschäftigt ist. Neubauer löst somit Andre Gradl ab, der aus beruflichen Gründen den Vorsitz nicht mehr ausüben kann.
Als Versammlungsleiter fungierte bei der Jahreshauptversammlung Franz Popp. Zur 2. Vorsitzenden wurde Karolin Braun gewählt und zum weiteren Stellvertreter Franz Popp. Hauptkassiererin ist Christine Metag, Schriftführerin Silvia Ringler. Zum Abteilungsleiter Fußball wurde Stefan Hermann gewählt. Abteilungsleiterin Tennis bleibt Brigitte Gradl. Nachdem es die Sparte Tischtennis beim SC Auerbach seit drei Jahren nicht mehr gibt, an Leichtathletik wenig Interesse bestand und die Sparte Kegeln laut Franz Popp „in den Winterschlaf“ gegangen ist, wurden diese drei Sparten in der Rubrik Hobbysport zusammengeführt mit Erwin Kraus als Abteilungsleiter. Jugendleiter bleibt Michael Brittinger. Als Beisitzer fungieren Werner Schier, Reinhold Gradl, Rudi Gebhart, Sieglinde Schreier, Karl-Heinz Schmid und Reinhold Schuster. Revisoren sind Robert Schmid und Rudi Schwindl.
Nach der Neuwahl fasste es Bürgermeister Joachim Neuß wie folgt zusammen:“Beim SC Auerbach ist alles paletti“. Die Stimmung und der Zusammenhalt wären ausgezeichnet. Das Stadtoberhaupt freute sich, dass die Vereinsführung und Kontinuität hergestellt ist und ging auch von einer sportlichen Leistungssteigerung aus. Der Dank galt allen Verantwortlichen für ihren Einsatz. Neuß fand die Alternative Spielgemeinschaft wie ab September im E1- und E2-Bereich zwischen dem SC Auerbach und SV 08 Auerbach geplant ist als gut, wenn eben das Spielerkontingent nicht ausreiche. Der Bürgermeister gratulierte allen, die aus der Neuwahl hervorgingen und übergab an die Hauptkassiererin Metag ein Spendenkuvert.
Dritter Vorsitzender Franz Popp informierte, dass der SC Glückauf Auerbach im nächsten Jahr auf sein 60jähriges Bestehen zurückblicken kann, was gebührend gefeiert werden soll.